12.02.2023 A-Café

A-Café. Anarchistischer Sonntagsbrunch / Anarchist Sunday Brunch.
Organized by your friendly anarchist collective

Jeden zweiten Sonntag im Monat / Every second Sunday in the month.

Wann/When? 12.02.2022
Wo/Where? Meuterei (Zollschuppenstraße 1)
Ein selbstorganisierter Raum für Interessierte: sich in ungezwungener Athmosphäre über Anarchismus und verwandte Lebensentwürfe austauschen.

Jeden zweiten Sonntag im Monat (12.02.2023)

Organisiert von deinem freundlichen anarchistischen Kollektiv.

Ab 13:00 Uhr:
Der DIY-Mitbring-Brunch.
Kaffee und Tee werden von uns gestellt. Um ein buntes DIY-Buffet zu ermöglichen/ anzubieten, freuen wir uns über von euch mitgebrachte diverse vegane Köstlichkeiten.

Falls ihr Lust habt, eure Musik mit uns zu teilen, bringt gerne
MP3-Player, CDs, oder USB-Sticks mit. Es wird einen Infotisch geben, der zwar schon gut gefüllt ist, aber immer gern ergänzt werden darf, um nicht nur den Bauch, sondern auch den Kopf beim Brunchen auf Trab halten zu können. Wir sind offen für weitere Vorschläge, und wenn du ein spezielles Bedürfnis oder eine Idee hast, lass es uns wissen.

Ab 14:30 Uhr: Vortrag
Ein Park für uns! – Für einen unbebauten Plagwitzer Bahnhof

Wir als Bürger:inneninitiative „Plagwitzer Bahnhof erhalten“ möchten keine weitere Bebauung der Flächen zwischen Naumburger Straße und Antonienbrücke! Dafür arbeiten wir seit über einem Jahr eng mit lokalen Vereinen und Initiativen zusammen, damit die Fläche weiterhin als Ort für vielfältige gemeinschaftliche und kreative Nutzungsmöglichkeiten bestehen bleibt und nicht nur dem kommerziellen Interesse einiger Weniger dient. Dabei konnten wir bereits den einen oder anderen Erfolg verbuchen, von dem wir euch zum anarchistischen Brunch berichten möchten. Wir wollen eine Ausrichtung der Fläche nach den Erfordernissen der aktuellen Klimaentwicklung, die auch im stadteigenen Klimagutachten festgehalten wird. Die Fläche dient als wichtiges Biotop für geschützte Arten und als Freiluftschneise für die anliegenden Stadtteile. Die Fläche steht für uns außerdem im Zusammenhang mit größeren Entwicklungen in den angrenzenden Stadtteilen. Wir sehen die zunehmende bauliche Verdichtung und den Verlust öffentlicher Flächen sehr kritisch. Wir fordern eine Ausrichtung der Entwicklung und Gestaltung des Plagwitzer Bahnhofs an den Interessen und Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung. Die zukünftige Nutzung muss zusammen im Dialog mit den Anwohner:innen ausgehandelt werden und nicht über ihre Köpfe hinweg!

Wir freuen uns auf Euch!
Euer anarchistisches Kollektiv

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